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Taubenabwehr
Gefahren und Risiken
Taubenkot stellt für Menschen ein hohes Infektionsrisiko dar.
Gefahren durch Taubenkot
Die Gefahren von Tauben für uns Menschen sind noch nicht zu 100% erforscht, aber die Gefahren von Taubenkot und Co. sollten nicht unterschätzt werden. Die Tauben, die in unseren Städten leben, stammen von Felsentauben ab. Ihre bevorzugten Standorte sind Wohnungen, Parks, Firmengelände, Parkhäuser, Lagerhallen und alle Bereiche, in denen Menschen zu Hause sind. Tauben haben sich im Laufe der Zeit sehr an das Zusammenleben mit uns Menschen gewöhnt und sich sehr gut angepasst. Bevorzugte Lebensmittel für Tauben sind heute die Abfallprodukte unseres Alltags.
Taubenkot kann vor allem über die Atemwege zu schweren Erkrankungen führen (Salmonellose, Ornithose, Paratyphus etc.). Schlaf- und Nistplätze sind häufig. Von Parasiten wie Vogelmilben und Staubläusen befallen. Diese suchen sich nicht selten den Weg in Wohnungen. Im Allgemeinen ist frischer Taubenkot infektiöser als Taubenkot, der wochen- oder monatelang gelagert und ausgetrocknet wurde. Die Überlebenschance der Erreger variiert und hängt von den Umgebungsbedingungen ab. Taubenabwehr!
Infektionsrisiko
Eine Studie der ehemaligen Tiefbau-Berufsgenossenschaft (TBG) zur Gefährlichkeit von Taubenkot zeigte, dass es nicht immer ausreicht, den Kot zu trocknen und mehrere Monate lagern zu lassen, um Krankheitserreger abzutöten. Beispielsweise kann Taubenkot auf einem Dachboden auch ohne direkte Sonneneinstrahlung monatelang ein hohes Infektionsrisiko sein. Daher ist auch alter Taubenkot ein potenzielles Infektionsrisiko. Taubengefahren treten auch in Bausubstanzen auf, meist verursacht durch große Mengen Taubenkot. Jeder Vogel produziert pro Jahr bis zu 2,5 kg Trockenmist, der den Boden beschädigt und Fassaden, Denkmäler, Autos und Gehwege beschädigt. Taubenabwehr!
Gefährdung durch Tauben
Tauben werden nachweislich mit hohen Raten von Parasiten durch Krankheitserreger infiziert und sehr oft wird Tuberkulose nachgewiesen. Eine andere Krankheit, Ornithose, verursacht beim Menschen eine Form der Lungenentzündung, die tödlich sein kann. Wenn Tauben von Nestern wegfliegen, werden mit dem Staub von getrocknetem Kot und heruntergefallenen Federn auch die Erreger von Ornithose und Salmonellose aufgewirbelt. Wir Menschen atmen diesen Staub ein, was zur Übertragung gefährlicher Krankheiten führen kann. Tauben werden am häufigsten von Vogelmilben geplagt. Durch das Nest gelangen sie problemlos ins Haus. Wenn das Tier stirbt, schlüpft die Zecke und geht auf Nahrungssuche und befällt auch den Menschen (viele kleine, sehr rote Stiche). Besonders häufig gibt es eine große Invasion von Taubenmilben in den oberen Stockwerken und Dachböden. Diese verursachen besonders schmerzhafte Stiche mit blau-roter Verfärbung und starker Schwellung und stellen weitreichende Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens dar. Auch wenn häufig geglaubt wird, dass nur der Menschenfloh den Menschen sticht, ist nachgewiesen, dass auch der Taubenfloh den Menschen befällt.
Gesundheitsrisiken
Zu den Symptomen einer Infektion gehören schwerer wässriger Durchfall, manchmal blutiger Durchfall, krampfartige Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Kreislaufschwäche, Bauchschmerzen, Kopf- und Muskelschmerzen. Tritt dieses Krankheitsbild innerhalb von 2-5 Tagen nach der Arbeit in einem mit Taubenkot kontaminierten Bereich auf, sollten Sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen und ihn über den Umgang mit Taubenkot informieren. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn nach etwa 1 bis 3 Wochen Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und schwerer Husten auftreten. Ein solches Krankheitsbild kann auf eine Ornithose hinweisen, die einerseits symptomarm ist oder von Erkältungssymptomen begleitet wird, andererseits aber tödlich verläuft. Zur Ornithose zählen auch Papageienkrankheiten, die aber mit Antibiotika behandelt werden können. In solchen Fällen ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, um Anweisungen zur Entsorgung von Taubenkot zu erhalten. Fieber, Husten, Schüttelfrost, Atemnot, Müdigkeit und Übelkeit, auch Wochen nach Kontakt, können Anzeichen einer allergischen Reaktion der Lunge (Vogellunge) sein. Außerdem kann es zu lokalen Entzündungen und in seltenen Fällen zu einer allergischen Reaktion mit Rötungen, Schwellungen und Juckreiz durch den Taubenparasiten kommen.
Zu den Symptomen einer Infektion gehören schwerer wässriger Durchfall, manchmal blutiger Durchfall, krampfartige Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Kreislaufschwäche, Bauchschmerzen, Kopf- und Muskelschmerzen. Tritt dieses Krankheitsbild innerhalb von 2-5 Tagen nach der Arbeit in einem mit Taubenkot kontaminierten Bereich auf, sollten Sie umgehend Ihren Arzt aufsuchen und ihn über den Umgang mit Taubenkot informieren. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn nach etwa 1 bis 3 Wochen Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und schwerer Husten auftreten. Ein solches Krankheitsbild kann auf eine Ornithose hinweisen, die einerseits symptomarm ist oder von Erkältungssymptomen begleitet wird, andererseits aber tödlich verläuft. Zur Ornithose zählen auch Papageienkrankheiten, die aber mit Antibiotika behandelt werden können. In solchen Fällen ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, um Anweisungen zur Entsorgung von Taubenkot zu erhalten. Fieber, Husten, Schüttelfrost, Atemnot, Müdigkeit und Übelkeit, auch Wochen nach Kontakt, können Anzeichen einer allergischen Reaktion der Lunge (Vogellunge) sein. Außerdem kann es zu lokalen Entzündungen und in seltenen Fällen zu einer allergischen Reaktion mit Rötungen, Schwellungen und Juckreiz durch den Taubenparasiten kommen. Taubenabwehr!
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